Connecting Seas – grenzenlose Raumordnung in Nord- und Ostsee wird vorbereitet

Die vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) organisierte Konferenz „Connecting Seas“ hat die grenzüberschreitende maritime Raumplanung in Nord- und Ostsee einen großen Schritt vorangebracht.

Dieses Fazit zogen rund 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter anderem aus den baltischen Staaten, Schweden, Belgien, Norwegen, Finnland, Dänemark, Russland, Großbritannien, Polen, den Niederlanden und Deutschland, die sich Mitte Februar auf Einladung des BSH in Hamburg trafen.

Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche grenzüberschreitende maritime Raumplanung sind eine breite Datenbasis, die Einbeziehung aller Interessengruppen in die Diskussionen und eine Planung, die sich an der Realität orientiert. Ein kontinuierlicher Dialog zwischen allen Beteiligten muss den Prozess begleiten. Neben einer nachhaltigen Meeresnutzung seien Konflikt-Entschärfung und -Prävention wesentliche Ziele der maritimen Raumplanung, in der politische, technische, naturwissenschaftliche Themen und interkulturelle Kommunikation koordiniert und abgestimmt werden müssen.

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Die vollständige Pressemitteilung finden Sie unter bsh.de

Ein Video mit weiteren Informationen zu 'Connecting Seas' ist hier zu finden youtube


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